Schwerpunkte

Die Frauen in der Stadtverwaltung sollen in Zukunft vor der Geburt drei Wochen Ferien beziehen können, anstatt sich vom Arzt krankschreiben zu lassen.

Der Gemeinderat wird von der SP und EVP in Anwendung von Art. 13 Abs. 2 PersR mit einem Postulat beauftragt, für die städtischen Angestellten einen Teuerungsausgleich von 1.5% zu erreichen.

Die SVP/EDU-Fraktion regt an, dass der Gemeinderat dafür sorge, dass der höhere Ansatz stufenweise gewährt werde. Tiefere Einkommen sollen mehr, höhere weniger erhalten. Im März wird der Gemeinderat dem Parlament eine Vorlage unterbreiten.

Stadtratssitzung vom 30. Januar 2023

Informationen: Stadt Burgdorf, Zeitungsberichte

In der Geschäftsprüfungskommission muss eine Ersatzwahl erfolgen:
Rücktritt von Philipp Schärf
-> neu Ulrich von Känel

Kreditabrechnung für die Sanierung und Erneuerung öffentliche Beleuchtung, über 1’000 neue LED- Leuchten. Ausgaben 2.4 Mio Fr., Minderausgaben 16’000 Fr. (gerundet)

Motion der SP-Fraktion betreffend Einführung eines vorgeburtlichen Mutterschaftsurlaubs
-> an den Gemeinderat überwiesen; 25 Ja, 10 Nein, 1 Enthaltung

Die Frauen in der Stadtverwaltung sollen also in Zukunft vor der Geburt drei Wochen Ferien beziehen können, anstatt sich vom Arzt krankschreiben zu lassen.

Motion SP-Fraktion betreffend Offenlegung der Finanzierung von Partei-, Wahl- und Ab-
stimmungskampagnen
: Verlängerung -> Der Gemeinderat schreibt: “Die Anpassungen werden für die Gemeindewahlen im Jahr 2024 bereitstehen.”
Motion GLP-Fraktion betreffend Abschaffung Unterzeichnung Wahlvorschlag; Verlänge-
rung Erfüllungsfrist. Wird auf die Wahlen 2024 relevant.
Ebenso das Postulat SP-Fraktion betreffend Digitale Wahlhilfe in Burgdorf (smartvote)
-> Bei allen 3 Vorlagen Verlängerung der Übergangsfrist um 2 Jahre

Der Gemeinderat wird von der SP und EVP in Anwendung von Art. 13 Abs. 2 PersR mit einem Postulat beauftragt, für die städtischen Angestellten einen Teuerungsausgleich von 1.5% zu erreichen.
> Postulat an den Gemeinderat überwiesen

Die SVP/EDU-Fraktion regt an, dass der Gemeinderat dafür sorge, dass der höhere Ansatz stufenweise gewährt werde. Tiefere Einkommen sollen mehr, höhere weniger erhalten. Im März wird der Gemeinderat dem Parlament eine Vorlage unterbreiten.